Die Band "Epitaph", eine Aufnahme aus vergangenen Jahren. Foto: Finkenbach-Festival

Oberzent-Finkenbach. Die Wetteraussichten scheinen zum 40. Jubiläum des Finkenbach-Festivals perfekt. Zehn Bands, Krautrock-Legenden und fetzige Newcomer, stehen am Freitag, 9., und Samstag, 10. August, auf der Bühne.

Mit „Bröselmaschine“ (19 Uhr) und „Epitaph“ (21 Uhr) sind zum Start am Freitag Bands der alten Schule am Start. Bei „Siena Root“ (23 Uhr) klingt es zwar nach Rock der späten 60er und 70er Jahre, aber die Schweden sind deutlich jünger. Die Griechen von „Naxatras“ lassen es um 1 Uhr richtig rockig grooven.

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Der Samstag startet mit „Lucid Void“ (15 Uhr) und „Ouzo Bazooka“ (17 Uhr), ehe bei der „Hamburg Blues Band“ (19 Uhr) Chris Farlowe am Mikro steht. Der englische Rhythm & Blues-Sänger ist als die Stimme der Prog-Rock-Urgesteine von „Colosseum“ bekannt. Dann schlägt die Stunde von „Kraan“, die seit dem Festival-Neustart 2022 die Headliner-Position um 21 Uhr besetzen.
Mit Psychedelic- und Bluesrock wartet das niederländische Trio „DeWolff“ im Anschluss auf (23 Uhr). Wenn der Sonntag schon längst angebrochen ist, kommt Alex Auer (1 Uhr) mit seinen Detroit Blackbirds auf die Bühne. Special Guest ist der Rimbacher Saitenkünstler Adax Dörsam. An den Keyboards: Neil Palmer, der gleichzeitig das Festival moderiert.

In Finkenbach gibt es im Freibad und in Isas Backshop noch bis Freitagmittag die Festivalkarten in der Hardticket-Version zum Vorverkaufspreis. Online sind Karten zum Ausdrucken bis Donnerstagabend erhältlich. Danach sind die Tickets in ausreichender Zahl an den Tageskassen zu bekommen, sowohl für beide Tage als auch nur für Freitag oder Samstag.

Campen mit Zelt oder Wohnmobil von Donnerstag bis Sonntag ist im Preis inklusive.

Aufgrund der Baustellensituation im Finkenbachtal empfehlen die Veranstalter, sich im Vorfeld über den richtigen Anfahrtsweg zu informieren. red

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