Die Fraktionsspitzen der Odenwaldkoalition von links: Georg Raab (ÜWG), Raoul Giebenhain (SPD) und Moritz Promny (FDP) vor der RMV-Mobilitätszentrale am Michelstädter Bahnhof. Foto: SPD Odenwaldkreis

Erbach. Angesichts von Gerüchten um eine vermeintliche Zerschlagung der OREG (Odenwälder Regionalgesellschaft) geben die Fraktionsvorsitzenden der Odenwaldkoalition, Raoul Giebenhain (SPD), Georg Raab (ÜWG) und Moritz Promny (FDP), eine Stellungnahme ab.

Laut Koalitionsvertrag habe die Odenwaldkoalition vor fast genau drei Jahren die Prüfung der Organisationsstrukturen der OREG in die Wege geleitet.

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Die Vertreter der Odenwaldkoalition rechneten damit, dass sich „idealerweise auch Liquiditätsspielräume erschließen lassen.“

Laut Stellungnahme wird ein jährliches Defizit von einer Million Euro über den Kreishaushalt ausgeglichen.

Der Odenwaldkreis hat wie viele Landkreise derzeit mit einer angespannten Haushaltslage zu kämpfen.

Das externe Gutachten wird am Montag, 16. Dezember, im Kreistag vom Landrat vorgestellt.

In der Kreistagssitzung am 17. Februar soll das Thema erneut auf der Tagesordnung stehen. red

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