Wildschwein unterwegs. Foto: Michael Lamberty

Odenwaldkreis. Zum Schutz vor der Afrikanischen Schweinepest (ASP) werden an der B38 feste Zäune errichtet.

Diese Zäune verringern das Risiko einer weiteren Ausbreitung der Seuche.

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Zudem wurde die Sperrzone III aufgehoben, was Erleichterungen für die Schweinehalter mit sich bringt.

Ab 1. April können Jäger in den betroffenen Gebieten wieder uneingeschränkt jagen. red

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1 Kommentar

  1. Wenn ich Schutzmaßnahmen einrichte, soll diese doch durchgängig sein. Und nicht Lücken zwischen dem Zaunverlauf lassen. Erst wird ein Elektrozaun und dann ein Metallzaun gebaut. Hat man mal über die Kosten nachgedacht. Aber mit den Steuergelder kann man ja gut umgehen. Auf der Stecke B38 und Krumbach nach Fürth Odw.

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