Michelstadt. Die Polizei kontrollierte am Montag, 9. September, einen Klein-Lkw mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen mit osteuropäischer Zulassung.

Laut den Frachtpapieren war das Fahrzeug mit 14 Paletten beladen, das Ladungsgewicht mit 760 Kilogramm angegeben. Die Polizisten zweifelten bei der Ladungsprüfung an dieser Angabe. Der 33-jährige Fahrer folgte den Beamten zu einer Fahrzeugwaage.

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Mit einem tatsächlichen Gewicht von 5,36 Tonnen war das Fahrzeug mit über 50 Prozent überladen, die Weiterfahrt wurde untersagt.

Zudem stellten die Polizisten fest, dass die EU-Fahrerbescheinigung des Fahrers im Juli abgelaufen war. ein.

Eine Sicherheitsleistung von insgesamt 3.800 Euro wurde bei Fahrer und Spedition erhoben, die komplette Ladung musste auf einen geeigneten Lastwagen umgeladen werden. red

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