Kraan auf dem Finkenbach-Festival. Foto: Veranstalter

Oberzent/ Finkenbach. Nach dem gelungenen Neustart in diesem Jahr (wir berichteten) bereiten die Veranstalter des Finkenbachfestivals schon jetzt die 39. Runde in 2023 vor. Für den 11. Und 12. August stehen bereits einige Bands auf der Playlist.

Eröffnet wird das Finkenbach-Festival am 11. August um 19 Uhr von den „Spacelords“ mit instrumentalem Space- und Psychedelic-Rock mit Stoner-, Kraut- und Prog-Einflüssen.

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Die Freitags-Primetime um 21 Uhr bestreitet ein anderes deutsches Krautrock-Urgestein: Birth Control. Die seit weit über 50 Jahren bestehende deutsche Prog-Rock-Gruppe veröffentlicht ihr 21. Reguläres Album „Open Up“.

Auf der Festival-Headliner-Position steht “Kraan”, die seit den Anfängen des Festival 1977 dabei sind. Die Gruppe verschrieb sich von Beginn ihrer Karriere 1971 an einer Fusion aus Rock, Jazz und Ethno-Einflüssen und fügte ihrem Sound später US-Mainstream- und Soul-Elemente hinzu.

„Heavy Flute Rock“: So charakterisiert die Band „Wucan“ ihre Musik. Hard, Acid und Psychedelic Rock zusammen mit Blues nennt der Vierer aus Dresden als seine Einflüsse. Am Freitag um 23 Uhr ist es so weit.

Der Samstag, 12. August, beginnt um 15 Uhr afrikanisch. Jobarteh Kunda, schon aus früheren Jahren auf dem Finkenbach-Festival bekannt, will Musik machen, die zur Verständigung der Völker beiträgt.

Nach „Kraan“ stehen am Samstag die Franzosen von „Lazuli“ um 23 Uhr auf der Bühne. Es treffen Elemente aus Progressive Rock, Chanson, Folk, Metal und Weltmusik auf die unglaublichsten Klänge und heftige Percussion-Gewitter.

Mit Alex Auer ist der Meister der rockigen Rhein-Neckar-Musik aufs Neue dabei. Mit seinen „Detroit Blackbirds“ bietet der Sänger und Gitarrist kalifornischen Rock zwischen Grunge, Singer/ Songwriter und Blues.

Der Ticketverkauf startet auf Reservix und Adticket. Mehr zum Festival unter www.finkenbachfestival.de. Aktuelles auf www.facebook.com/FinkenbachFestival oder bei Instagram unter “finkenbachfestival”. Die verschiedenen Bands lassen sich auf dem YouTube-Kanal “FinkenbachFestival” anhören. red

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