Aus aktuellem Anlass weist die Long-Covid-Selbsthilfegruppe des Roten Kreuzes auf die Möglichkeit des gemeinsamen Austauschs von Betroffenen und deren Angehörigen hin. Von Atemnot bei Belastung, über Kopfschmerzen bis hin zu Vergesslichkeit und Wortfindungsstörungen werden die diversen Symptome beschrieben.
Der Internist Dr. Ullrich Herrmann moderiert und begleitet die Gruppentreffen. Das Angebot versteht sich als niederschwellige psychosoziale Unterstützungsmaßnahme, um sich in einem geschützten Rahmen über die eigenen Erfahrungen mit der Krankheit auszutauschen.
Die Treffen finden jeden ersten Donnerstag im Monat statt. Die nächste Zusammenkunft der Long-Covid-Selbsthilfegruppe ist am Donnerstag (07.07.) um 18 Uhr im Schulungsraum an der Bahnstraße 43 in Erbach. Es gelten die Hygienemaßnahmen nach der 3G-Regel, also geimpft, genesen oder getestet. Sollte das Abstandhalten nicht möglich sein, muss eine FFP2-Maske getragen werden.
Infos sind unter der Telefonnummer 06062-607601 oder Mobilfunknummer 0162-2578112 als auch über die Mail-Adresse: selbsthilfe@drk-odenwaldkreis.de sowie die Homepage des DRK-Odenwaldkreis erhältlich. red