Erbach. Der Vorstand Bundes der Vertriebenen, Kreisverband Odenwald, lädt am Samstag, 11. März, um 14.30 Uhr zur Einweihung des neuen Gedenkkreuzes auf dem Erbacher Friedhof ein. Die Einweihung ist mit dem Märzgedenken an die Vertreibung der Sudetendeutschen verbunden.
Das 1951 errichtete alte Kreuz muss aus Sicherheitsgründen ersetzt werden. Das Kreuz soll auch an alle Vertriebenen weltweit erinnern.
Die Hauptrede hält die Landesbeauftragte für Heimatvertriebene und Spätaussiedler beim Hessischen Ministerium des Innern und für Sport, Margarete Ziegler-Raschdorf. red