Zum zehnjährigen Bestehen des Eintracht-Frankfurt-Fanshops kommt das Maskottchen mit Falkner Norbert Lawitschka zu Besuch. Rechts die Trainerlegende Dragoslav Stepanovic. Foto: Fred Schweikert

Erbach. Zum zehnjährigen Bestehen des Eintracht Frankfurt Händler Odenwald kamen vor Kurzem gleich zwei wichtige Wegbegleiter von Eintracht Frankfurt in den Odenwald.

Zum einen das lebende Maskottchen der Eintracht, Steinadler Attila mit seinem Falkner Norbert Lawitschka. Zum anderen die Trainerlegende Dragoslav Stepanovic.

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Adler Attila, der seit 2006 als Glücksbringer und Maskottchen der Eintracht fungiert, war der Blickfang zahlreicher Besucher, während Norbert Lawitschka den Werdegang vom 2004 geschlüpften Attila zum Maskottchen erzählte.

Der inzwischen verstorbene Eintracht Frankfurt Mitarbeiter Michael Feick war bei einer Flugschau die Idee gekommen, Attila zum Maskottchen zu küren.

Neben Adler Attila konnte Trainerlegende Dragoslav Stepanovic viele Geschichten aus seiner jahrzehntelangen rund um den Fußball und die Eintracht erzählen.

Stepanovic zählte in den späten sechziger und frühen siebziger Jahren zu den weltbesten Außenverteidigern und im Gespräch mit Sebastian Schweikert erzählte er von seinen Höhepunkten.

Die Familie Schweikert gehört seit mehr als 20 Jahren zu den begeisterten Eintracht-Frankfurt-Fans. Vater Fred Schweikert und Sohn Sebastian haben Dauerkarten.
Bereits 2012 hatten sie die Idee, im eigenen Möbelhaus einen Eintracht Fanshop zu integrieren.

Über die Jahre wuchs der Bekanntheitsgrad, auch über den Odenwald hinaus. Somit auch das Sortiment, welches über Babyartikel, Schals, Bälle und T-Shirts hinausgeht.

Sybille Schweikert und Tochter Larissa sind im Verkauf und der Beratung im Fanshop tätig. red

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