Überschäumende Lebensfreude vermittelte der südafrikanische Chor VULAMASANGO bei seinem Konzert an der Ernst-Göbel-Schule. Foto: Thomas Raupach

Höchst. Vor kurzem gab es an der Ernst-Göbel-Schule ein ganz besonderes Konzert. Dem musikalischen Leiter der Schule, Alexander Th. Link, war es gelungen, den südafrikanischen Chor Vulamasango zu einem letzten Konzert seiner Europatournee nach Höchst zu bringen.

Der Name des Chores bedeutet in der Sprache der Xhosa „offene Tore“. Für die südafrikanischen Jugendlichen war es das 31. Konzert in Europa, mit deren Erlösen die verschiedenen Aktivitäten der Organisation für verwaiste Kinder in Südafrika finanziert werden.

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Zur Einstimmung sangen die Mümlingtalspatzen und der coro belcanto.

Vulamasango, bestehend aus insgesamt zwölf Sängern, die bis auf die beiden Leiterinnen zwischen 13 und 16 Jahren alt sind, boten mit vollen Stimmen und perfekter Choreographie ein großes Spektrum traditioneller afrikanischer Musik.

Zum Gesang gesellte sich eine abgestimmte Choreographie, die die Sangestexte in Mimik und Gesten umsetzte. Raupach/red

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