Vor Kurzem wurde auf 600 Quadratmeter Dachfläche der Schlammspeicherhalle der Kläranlage eine Photovoltaikanlage installiert und in Betrieb genommen. Energie mit einer Spitzenleistung von 99,9 kWp soll hier gewonnen werden. Damit soll die Stromversorgung der Kläranlage zusammen mit dem bestehenden Blockheizkraftwerk zu 30 Prozent selbst gedeckt werden.  

Derzeit gibt es im Technikhaus noch einen freien Raum. Dieser soll in den nächsten Jahren mit einer Akkuspeichereinheit bestückt werden. 

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Ein Not-Einspeise-Punkt zur Notstromversorgung, wurde neu geschaffen. Die notwendige Technik muss noch installiert werden. Sollte jetzt ein Notfall eintreten, wird ein Notstromaggregat angemietet. 

Die Kosten für die Gesamtbaumaßnahme belaufen sich auf insgesamt 325.000 Euro. Davon wurden 105.000 Euro für die Photovoltaikanlage, 70.000 Euro für den Bau des Technikhauses und 150.000 für die Niederspannungshauptverteilung ausgegeben. red 

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